Ich, Evelyne Locher Barth (Mutter von Danja Barth), befinde mich seit
November 2020 in der Ausbildung zur vedischen Astrologin und habe die
Grundausbildung Ende 2023 abgeschlossen.
Ab Mai 2024 werde ich Beratungen in meinem Zuhause in Burgistein (Gürbetal) sowie Online anbieten.
Was ist Jyotish?
JYOTISH, wie die Inder ihre
Astrologie nennen, heisst übersetzt «die Lehre vom Licht» und entstammt
den Vedas, den heiligen Schriften der hinduistischen Religion. Jyotish gehört
zu den verschiedenen Wissenszweigen der Vedas (nebst Ayurveda, Yoga &
Vastu), die allesamt dem Zweck dienen, den Menschen in Kontakt mit den
universellen Gesetzen des Kosmos zu bringen, ihm zu helfen, die Schleier der
Maya (Illusion) zu lüften, sich von den Trugbildern der Materie zu befreien und
letztendlich den Weg zum Ursprung zurückzufinden.
Unterscheidung zur westlichen Astrologie
Das Horoskop (Geburtsbild) wird in der westlichen Astrologie auf der Basis
des tropischen Tierkreises berechnet, während den Horoskopen in der vedischen
(indischen) Astrologie der siderische Tierkreise zugrunde liegt. Im tropischen
Tierkreis wird die Präzession der Erdachse (Rotationsverhalten) nicht
berücksichtigt, im siderischen Tierkreis hingegen schon. Die Differenz zwischen
beiden Tierkreisen beträgt zurzeit knapp 24 Grad.
Zudem stellt die westliche Astrologie die Sonne (männliche Energie;
Individuum) und die vedische Astrologie den Mond (weibliche Energie;
mentale Ebene, Intuition) in den Vordergrund; die vedische Astrologie wird
deshalb auch «die Mondastrologie» genannt.
Warum mein Herz für die vedische Astrologie schlägt?
Die vedische
Astrologie hilft mir Zusammenhänge zu verstehen, warum Menschen sind wie sie sind
und was die Energien der Planeten mit unserem eigenen Leben zu tun haben. Der
Kosmos (Sternenhimmel) spiegelt unser Selbst; wir tragen das Universum in uns.
Evelyne
